Das diesjährige Auftakttreffen – diesmal auch in neuer Location – stand ganz im Zeichen des Feinstofflichen.

Janka Pandit, Spezialistin für die Kommunikation mit dem inneren Sein, war angetreten uns zu zeigen, wie wir durch eine bessere Kommunikation mit unserer Seele zu mehr Gesundheit kommen und auch materielle Probleme überwinden können.

Sie nannte als erstes das Stichwort „Co-Creation“ , ein Begriff, der im Management verwendet wird für die Kollaboration von Kunden mit Unternehmen und die Nutzung der daraus resultierenden Synergieeffekte.

In diesem Fall wird das Prinzip auf das Zusammenspiel zwischen Ratio und Psyche angewandt, dem universellen Konzept der Dualität folgend.

Janka nahm die Teilnehmer*innen mit ins Boot, die, ganz in Jahresanfangsstimmung, ihre Vorhaben und Vorsätze für das neue Jahr noch höchst präsent haben. Auf die Frage, wer sich Ziele für das neue Jahr gesetzt habe, hoben sich so ziemlich alle Hände. Auch bei der Frage, wer denn noch immer bei der Umsetzung am Ball sei, gingen kaum Hände nach unten.

Bei dem Versuch der Prognose, wie es denn wohl im September dieses Jahres aussehen würde, schlich sich dagegen schon eine kleine Unsicherheit ein.

Doch was geschieht, wenn wir einmal von einem bisher vorgenommenen Weg abweichen oder nicht mehr weiterkommen? Zum einen kann es sein, dass das einmal vorgenommene Ziel sich im Verlauf als nicht das richtige erweist. Doch stoßen wir bei unseren Vorhaben auch immer wieder auf innere und äußere Hindernisse.

Was tun wir in einem solchen Fall? Es hilft, sich zunächst zu vergegenwärtigen, dass ein jeder Tag, ein jeder Moment, eine neue Gelegenheit bietet, sich neu zu orientieren und erneut einen Anlauf auf das gewünschte Ziel zu unternehmen.

Wir stellen uns die Frage: „Wie schaffe ich das?“ Zumeist beantworten wir diese Frage auf der Basis unserer Erfahrungen. Allerdings beschränken wir uns damit auf das Bekannte, während eine Offenheit für neue Ideen und Konzepte uns auch neue Möglichkeiten eröffnen kann.

An dieser Stelle stellte uns Janka die Methode „AccessBars“ vor, die seit einiger Zeit ihre Begeisterung entfacht hat.

Diese fragt: „Was braucht es, damit ich mein Ziel erreichen kann?“ Die Idee ist, alte, hinderliche Überzeugungen und Konditionierungen zu entfernen, damit neue Impulse kommen können. Zu diesem Zweck wird, ähnlich einem Mantra, ein „Clearing Statement“ aufgesagt.

Dieses besteht aus verklausulierten Begriffen und soll auch wirken, ohne dass man es versteht, da es den an dieser Stelle nicht hilfreichen Verstand umgeht.

Wir können aber auch „Hokus Pokus Fidibus, dreimal schwarzer Kater“ sagen. 😀