Wenn ein Baby das Licht der Welt erblickt, möchte man immer gern wissen, was das Leben wohl für den Sprössling bereithält. Aus diesem Grund habe ich für die Auftaktveranstaltung meines neuen Netzwerk-Formates Barbara Fischer & Friends die Astrologin Ilona Clemens gebeten, mal einen Blick in die Sterne zu werfen.

Nun muss man nicht viel von Astrologie verstehen, nein, noch nicht einmal daran glauben, um zu wissen, dass so ein Horoskop doch eine Menge Inspiration bereithalten kann.

Dementsprechend begann Ilona ihren Vortrag mit einem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry das lautet: „Die Zukunft soll man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen.“ Die erste Voraussetzung für ein gutes Gelingen ist natürlich die Bereitschaft für den Erfolg. Was nützt der schönste Jupiter mit einem Füllhorn des Glücks, wenn man ihn vor Schreck fallen lässt, wenn er einem in den Schoß fällt.

Doch schauen wir uns diesen besonderen Moment, den Beginn des neuen Netzwerk-Formates Barbara Fischer & Friends, einmal genauer an.

Dieser Moment ist in dem Fall ein Freitag und zwar um 10 Uhr vormittags und dazu fällt der Astrologin sofort etwas ein. In unseren Breiten steht die Sonne morgens um 10 Uhr immer im elften Haus, der Heimat des Netzwerkens. Zudem befinden wir uns im Sternzeichen Waage, das ebenfalls für das Schaffen von Verbindungen zuständig ist. Was will man mehr?

Auch das von der Waage erwünschte schöne Ambiente kann man als gegeben ansehen, ebenso wie der Wunsch nach leiblichen Genüssen – das Essen im Kant-Café soll jedenfalls wohlschmeckend sein.

Unserem Netzwerkbaby selbst verheißt eine Mars-Konstellation die nötige Durchsetzungskraft, gepaart mit einem starken Wassermann-Einfluss, der auf Ungewöhnliches hindeutet. Ein Skorpion-Aszendent verspricht Verbindlichkeit und enge Kooperationen.

Das Ungewöhnliche herauszuarbeiten wird also in nächster Zukunft das Ziel sein, sei es bei den Teilnehmern oder auch in den Veranstaltungen selbst.

Der Reality-Check kommt laut Ilona bereits im November, da haben wir nämlich schon den ersten Saturn-Transit. 😉

Um den Wert des Netzwerkens zu erkennen, muss man nicht in die Sterne gucken, den erleben wir selbst immer wieder, wenn wir inspirierende Gespräche führen, Kooperationen knüpfen und Geschäftsbeziehungen eingehen.

Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es unten ein paar Impressionen, eingefangen von Dieter Düvelmeyer .

Die nächste Gelegenheit, selbst dabei zu , gibt es am 26.10. um 10:00 Uhr, wieder im Kant-Café.